Jahresbericht Naturschutz 2017

Hoppla, schon wieder ist ein Jahr vorbei. Eben erst noch sind wir bei kühlen Temperaturen dem kleinen Dschungel in der Ruderalfläche auf den Leib gerückt. Die Heuete in der Wüestmatt fand bei prächtigem Sommerwetter statt. Ebenso sind wir bei Bollweiher und Tüchelroos ins Schwitzen gekommen. Und was immer wieder ganz wichtig ist: das Wetter muss beim Einsatz im Allmendli einfach mitspielen, sonst ….Aber das Wetter hat glücklicherweise erneut mitgespielt. So ist es kein Wunder, dass bei den insgesamt 218 (!) geleisteten Stunden viele Schweissperlen über unsere Gesichter gekullert sind. Jung und Alt haben nach Kräften angepackt, Gras zusammengerecht, Büche geschnitten, Asthaufen aufgeschichtet, Grashaufen erneuert und vieles Mehr gemacht. Erneut blicken wir auf ein Jahr ohne Unfälle oder sonstige grössere Zwischenfälle zurück.
Damit unsere Arbeitseinsätze erfolgreich über die Bühne gehen braucht es aber nicht nur das passende Wetter. Es braucht auch Verpflegung: Danke Hans, dass du die Küchenmannschaft koordinierst und uns immer auf höchstem Niveau bekochst! Es braucht entsprechende Maschinen: Danke an Philipp Frei und sein Team von den Regiebetrieben für das Führen von Fahrzeugen an einem Samstagmorgen, das Bereitstellen und Reinigen des Balkenmähers! Danke an Patrik Bräm für das fast schon traditionsmässige gemeinsame Mähen im Allmendli. Und natürlich ein ganz grosses Dankeschön an alle Helfer: ihr nehmt Blasen an den Händen in Kauf, vielleicht zwickt der Rücken tags darauf oder die Arme sind etwas schwerer, wenn ihr wieder am Computer sitzt und ihr trägt auch alle zur tollen Stimmung bei allen Einsätzen bei! Ich freue mich schon jetzt auf die nächste Saison.
Peder Zipperlen